Kapelle Ried

Das  Projekt:

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Geschichte

„Wir bauen eine Kapelle!“ – wurde in geselliger Runde von ein paar Schulfreunden entschieden; den leeren grünen Hügel im Blick auf dem das Gemeinschaftsprojekt Form finden soll. Der Entscheidung folgten erste Ideen, Diskussionen, Skizzen und schließlich konkrete Pläne. So wurde aus der fixen Idee im Lauf der letzten drei Jahren Realität und der Rohbau der Kapelle konnte im Sommer 2013 vollendet werden.
Während dieser drei Jahre ist nicht nur die Kapelle, sondern auch die Gruppe der beteiligten Künstler, Architekten, Graphiker und Filmemacher gewachsen. An die 20 Mitwirkende haben über die Jahre ein gemeinsames Konzept entwickelt und umgesetzt. Dabei wurde sich für den klassischen Grundriss einer bayerischen Bauernkapelle entschieden. Auf ein Rechteck folgt ein Halbkreis, eine sogenannte Apsis, die den Raum für einen Altar bildet. Der Baukörper misst ca. 4 × 3 × 4 m und wird das traditionelle Inventar und Dekor einer Kapelle enthalten: Buntglasfenster, Weihwasserbecken, Fresken, Glocke und einen Altar; Die Ausgestaltung des Inneren wird in den kommenden Monaten durch die Künstler der Gruppe passieren, die das klassische Inventar einer katholischen Kapelle zeitgenössisch interpretieren. Dabei nehmen sie eine für sie ungewöhnliche Rolle ein, die derjenigen entspricht, die Kunstschaffende schon im alten Ägypten hatten. Sie schaffen Kunstgegenstände mit Funktion in einem religiösen Kontext und bewegen sich so an der Grenze zum Kunsthandwerk.
Nun taucht natürlich immer wieder die Frage auf, warum überhaupt eine Kapelle gebaut wird. Die naheliegende Gegenfrage lautet: warum nicht? Alle Beteiligten haben sich auf ein Experiment eingelassen, an dessen Ende - quasi als Denkmal für die gemeinsame Erfahrung - die Kapelle steht. Es wurde sich für die ortstypische Form einer Kapelle entschieden, die neben dem religiösen Inventar auch durch die unterschiedlichen inhaltlichen Bezüge der Beteiligten und die jeweilige Motivation ihres Engagements gefüllt und aufgeladen wird. Das Kollektiv möchte die Kapelle weder als ironisches Statement noch als Provokation verstanden wissen. Vielmehr geht es um die Erfahrungen während der Entwicklung und Realisierung einer gemeinsamen Vision und die gleichzeitige individuelle Auseinandersetzung mit der eigenen religiösen oder sprituellen Haltung.
Die Sinnfrage stellt sich also weder für die Initiatoren noch für die oberbayrische Nachbarschaft, die das Projekt begeistert aufgenommen hat und von Beginn an tatkräftig in Form von Materialspenden und handwerklicher Hilfe unterstützt. Die Kapelle ist also schon während ihrer Entstehung fest mit ihrem Umfeld verwachsen und zu einem Ort der Begegnung und des Dialogs geworden.
Im Sommer 2014 wird das Gebäude vollendet und im Rahmen eines Feldgottesdienstes geweiht.
Text: Johannes Sperling

PARTNERSCHAFT

Um den Bau zu vollenden und die Kunstwerke, wie eine Bronzeglocke oder Buntglasfenster fertigstellen zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Wir laden Dich ein Partner zu werden! Um uns zu unterstützen, klicke in untenstehenden Grafik einen oder mehrere Dachziegel an. Fülle anschließend das folgende Formular aus und klicke auf »Spenden«. Daraufhin erhältst du eine Email mit den Zahlungsmöglichkeiten. Pro ausgewähltem Ziegel geht eine Spende von 10€ an das Projekt Kapelle Ried. Jeder Spender bekommt ein Zertifikat und wird auf einer Stiftertafel in der Kapelle vermerkt!

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IMPRESSUM

Ein Projekt von:

  • Ilan Bachl
  • Michael Biber
  • Sima Deghani
  • Emanuel Eckl
  • Johanna Gauder
  • Franzi Gehrmann
  • Ioan Grosu
  • Vivian Greven
  • Johannes Gumpp
  • Max Gumpp
  • Philipp Hanusa
  • Friedemann Heckel
  • Felix Hermann
  • Peter Herrmann
  • Lou Hoyer
  • Joachim Lenz
  • Sebastian Lettner
  • Johannes Mai
  • Jan Motyka
  • Alessandro Rauschmann
  • Philipp Rößle
  • Anna Saleki
  • Agnieszka Szostek
  • Stefan Träger
  • Sophie-Teresa Weicken
  • Jan Wind
  • Fabian Wohlfart

Danke an:

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  • David Herrmann
  • Peter Neuhauser
  • Familie Mitterer
  • Familie Köck
  • Familie Bies
  • Familie Mai
  • Familie Rößle
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  • Philipp Hausladen
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  • Darius Saleki
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  • Hubert Lengl
  • Karl-Heinz Puth
  • Josef Sattler
  • Christoph Randl
  • Michael Sontheimer
  • Antonia Nienaber

Bisherige Förderer sind:

  • Dyckerhoff AG
  • Freiberger Baustoffe
  • Rohrdorfer
  • Fred Zigaretten
  • Unertl Weißbier
  • Creaton AG
  • Sakret
  • Transpatec
  • Westalit AG
  • Kerstens Kies
  • Paulaner
  • Mayersche Hofkunstanstalt
  • Galerie Fred Jahn
  • Sägewerk Beringer
  • Firma Seele
  • Kremer Pigmente
  • doArte Stiftung

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